ANAHIT SIMONIAN *1974/Armenien
Geboren in Armenien. Lebt und arbeitet seit 1996 in Paris. Zahlreiche Preise und Förderungen ermöglichen Anahit Simonian ihr künstlerisches Schaffen in der französischen Hauptstadt weiter zu führen: Preisträgerin des Komponistenwettbewerbs "Mozart du 7ème Art 1999" (Cinémathèque Française). Preisträgerin des Preises Sony Musique & Sacem 2000. Zu ihren Arbeiten gehören unter anderem: "11 Jeux du Hasard", Auftragsarbeit der Schweizer Stiftung Pro Helvetia, (2001). "Dream or not", für Jazzorchester, Komposition und Durchführung mit S. Texier (Saxophon). "Légendes oubliées", für 2 Solisten und Symphonieorchester, Aufragsarbeit des Olympus Musikfestivals in St. Petersburg, (2002). Anahit Simonian realisierte und komponierte für zahlreiche Filme (Spiel- und Dokumentarfilme) sowie für Theateraufführungen. Sie ist sehr an interdisziplinären Ansätzen interessiert und arbeitet zusammen mit Photographen, Videokünstlern und Malern an Projekten auf der Basis Freier Improvisation.